Sponsored Video: Rasantes Wettfliegen auf der Nordsee – die AIDAprima aus einzigartiger Perspektive

Kreuzfahrtschiffe hatten früher ein eher behäbiges Image: schwimmende Luxushotels, auf denen ein Publikum im Rentenalter eine geruhsame Reise erlebt. Dass ein Luxusliner auch ganz andere Erlebnisse bieten kann, zeigt ein Video, das im April 2016 auf der Überfahrt der AIDAprima nach Hamburg gedreht wurde. Zwei wendige Quadrocopter liefern sich darin ein Wettrennen über das Kreuzfahrtschiff der neuesten Generation, rasen mit bis zu 120 km/h im Tiefflug über das Lanaideck, durch einen eleganten Patio, mehrere Restaurants, das Theatrium, über den Beach Club und sogar durch eine Doppel-Wasserrutsche an Bord des Kreuzfahrtschiffs der neuesten Generation.

Das Wettrennen fand bereits vor der Schiffstaufe und der Jungfernfahrt statt. Für die Aufnahmen tauschten Alex Wulf und Detlef Wormstall, zwei Kamera-Profis, die sonst Helikopter-Aufnahmen für große Filme machen, den Hubschrauber gegen zwei Racing-Drohnen vom Typ Vortex 250 Pro. Mit diesen rasanten, ferngesteuerten Leichtgewichten konnten sie das Schiff auch von innen erkunden und dabei aufregende Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven machen.

Kreuzfahrten im Wandel

Mit dem quirligen Rennflug liegt die AIDAprima in der Zeit – das angestaubte Image von Kreuzfahrten hat sich in den vergangenen Jahren gründlich gewandelt: Die Schiffsreisen werden bezahlbarer, und die Angebote werden immer mehr auch jungen Leuten und Familien mit Kindern und Jugendlichen gerecht.

Fakten über die AIDAprima

Mit 300 Metern Länge, 37,6 Metern Breite und 18 Decks Höhe ist die AIDAprima ein echter Ozeanriese. Gästen stehen 14 verschiedene Kabinentypen zur Verfügung – von der behaglichen Innenkabine bis zur Wellness-Suite mit Concierge-Service und Panoramablick aufs Meer. Dabei setzt das Schiff der Reederei AIDA Cruises konsequent auf Energiesparen und Umweltschutz – mit einem innovativen, Treibstoff sparenden Antrieb, hoch effizienten Partikelfiltern, konsequent sparsamem Umgang mit Strom und Wasser an Bord und Abfallentsorgung ausschließlich über lizensierte Entsorgungsunternehmen an Land. Gebaut wurde die AIDAprima in Japan. Ihr Heimathafen ist Hamburg. Von dort aus läuft sie wöchentlich zu Fahrten über die Nordsee in europäische Metropolen – London, Paris, Brüssel und Rotterdam – aus.

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