Obwohl die Telekom in der elften Episode der Videokampagne über die fiktive Familie Heins zeigt, dass man an Heiligabend weder Tablets noch Smartphones benötigt, ist eine gute Internetverbindung bei der Vorbereitung des Weihnachtsfestes äußerst hilfreich. Bei der Suche nach Geschenken für die Familie, schönen Deko-Ideen für die Wohnung und Kochrezepten für das Weihnachtsessen ist das Internet eine fast unerschöpfliche Quelle der Inspiration und Möglichkeiten. Und auch Smartphones, Tablets und andere internetfähige Endgeräte wie tragbare Spielekonsolen eignen sich hervorragend selbst als Weihnachtsgeschenk.
Doch sind endlich alle Geschenke besorgt, ist der Weihnachtsbaum geschmückt und der Festtagsbraten im Ofen, wird es endlich besinnlich – zumindest bei der Telekom-Familie Heins. Onkel Push gibt das Smartphone just in dem Moment ab, da er das Haus seines Bruders betritt, Mama Steffi lässt das Tablet nach einem letzten wehmütigen Ansichdrücken in einem Bücherstapel verschwinden und Papa Walter legt ein Kissen über die Fernbedienung seines Smart-TVs. Clara beendet ihren Smartphone-Chat und luchst ihrem Bruder seine PS Vita ab, auf der er dank MagentaZuhause all seine Playstation-Spiele zocken kann und Oma Charlotte verstaut leicht widerwillig ihr Smartphone, Dreh- und Angelpunkt der eifrigen Bloggerin, im Handschuhfach, nachdem das Auto vor dem Haus von Familie Heins gehalten hat.
Kurz darauf sitzen alle gemütlich vereint am großen Esstisch, während im Hintergrund der Weihnachtsbaum funkelt, und unterhalten sich angeregt. Nur kurz stört ein wohlbekanntes Piepsen die weihnachtliche Familien-Idylle. Doch heute ist es kein Smartphone, sondern lediglich der Backofen, der vermeldet, dass die Gans nun fertig ist. Mit dem diesmal im Gegensatz zu sonst eher beschaulichen – ohne dass der bekannte Witz fehlt – Video zeigt die Telekom nicht nur eine andere Art von Werbespot, in dem das Präsentieren der Vorzüge der MagentaZuhause-Produkte kaum eine Rolle spielt, sondern erinnert auch daran, was das Wichtigste im Leben ist: Das persönliche Beisammensein mit seinen Liebsten und dass sich dies auch nicht durch moderne Telekommunikation ersetzen lässt.
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